FAQ

Wir sind die Helmholtz-Innovationsplattform SOOP und das steht für „Shaping an Ocean Of Possibilities“.
Die drei Helmholtz-Zentren GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und das Helmholtz-Zentrum Hereon arbeiten gemeinsam auf Augenhöhe mit Gesellschaft und Wirtschaft an dem Aufbau nachhaltiger Meeresbeobachtungsstrukturen global im wachsenden Markt der New Blue Economy.

Ziel ist es ein, Meer der Möglichkeiten zu schaffen und einen von Innovationen geprägten Markt der Ozeanbeobachtung zu erschließen.

Wir adressieren konkret das Bewusstsein für Klimaschutz mittels ozeanografischen und klimarelevanten Daten und das Interesse an der Zusammenarbeit von Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik.

Wir arbeiten an zuverlässigen, kostengünstige und nutzerfreundliche, standardisierte Messystemen, Services und stelle eine Datenplattform bereit, die zur Sammlung, Bereitstellung und Nutzung von Ozeandaten verwendet werden kann.

Gemeinsam etablieren wir eine innovationsbasierte Wertschöpfung zur Stärkung der Ozeanbeobachtung und tragen dazu bei, die vorherrschende Datenlücke gemeinsam mit nicht-Wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren sowie der maritimen Industrie zu schließen.

Ozeandaten sind von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung, wissenschaftliche Forschung, nachhaltige Umweltbewirtschaftung und das Bewusstsein für die Ozeane in unserer Gesellschaft. Sie bilden die Grundlage für fundierte Entscheidungen und Klimamodelle und ermöglichen zudem die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteurinnen und Akteuren zum Wohle des Klimaschutzes.

Wir ermöglichen es, nicht-wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren Ozeanbeobachtung durchzuführen. Wir streben die gemeinsame Entwicklung und Standardisierung von Ozeanbeobachtungsgeräten an, um die Kosten für Messtechnik zu senken und die Zugänglichkeit für alle engagierten Ozeanfans und Unternehmen der Blue Economy zu erhöhen. Eine wichtige Grundlage in der aktuellen Phase sind Tests auf unterschiedlichen nicht-wissenschaftlichen Booten und der Einsatz von Prototypen, damit die Interoperabilität von Sensoren möglich wird. Dies führt langfristig zu qualitativ hochwertigen und vergleichbaren Daten.

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