
Die letzte Woche, vom 3. bis 6. Juni, war in Nizza, Frankreich, dem One Ocean Science Congress (OOSC) gewidmet. Der OOSC, eine Sonderveranstaltung im Rahmen der dritten Ozeankonferenz der Vereinten Nationen, dient als Treffen von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt, um die Interaktion zwischen verschiedenen Interessengruppen – wie Wissenschaft, Gesellschaft und Politik – zu fördern.
SOOP blickt auf eine aufregende Woche mit Präsentationen und interessanten Gesprächen zurück, die die entscheidende Bedeutung des Schutzes unserer Ozeane hervorheben. Zu Beginn der Woche hatte Katharina Sophie Petersen aus dem Team die Gelegenheit, einen Einblick zu geben, wie Ships of Opportunity für eine verbesserte Ozeanbeobachtung im globalen Süden genutzt werden kann. Jessica Gier folgte mit einer Präsentation über die SOOP-Innovationsplattform, die zeigte, wie wichtig es ist, die Brücke zwischen Meeresbeobachtung, Datenerfassung und Datennutzern zu schlagen.
Die Woche bei der OOSC hat uns wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, sich zu vernetzen, um die Ozeanbeobachtung aufrechtzuerhalten und auszubauen und Ozeandaten für verschiedene Interessengruppen bereitzustellen. Diese Art von Veranstaltungen trägt dazu bei, die internationalen Verbindungen zu stärken und die Zusammenarbeit zu erweitern.
Weitere Veranstaltungen mit SOOP und anderen Interessengruppen sind für die Ozeankonferenz der Vereinten Nationen geplant, die derzeit ebenfalls in Nizza stattfindet.