
Unser jährliches SOOP-Treffen, das in diesem Jahr in Lüneburg stattfand, brachte unsere engagiertes und zukunftsorientiertes Team bestehend aus Fachleuten und Wissenschaftler*innen des Alfred-Wegener-Instituts, des Helmholtz-Zentrums für Polar- und Meeresforschung (AWI), des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel und des Helmholtz-Zentrums hereon GmbH für drei Tage.
Diese wichtige SOOP-interne Veranstaltung hat sich zu einem Eckpfeiler bei der Ausrichtung des strategischen Fokus der SOOP Use Cases, der Ausweitung von Partnerschaften und der Vertiefung unseres Engagements für Geschäftsmodelle entwickelt, die die Zukunft der Meeresforschung und ihrer Anwendungen in der Blue Economy vorantreiben sollen.
Im Rahmen der Tagesordnung beschäftigten sich die Teilnehmer*innen in einer Reihe von Arbeitsgruppen mit zentralen Themen, darunter der Ausbau der strategischen Partnerschaften von SOOP und die Entwicklung von Geschäftsmodellen für die Meeresbeobachtung. Diese Sitzungen waren wegweisend für die künftige Ausrichtung von SOOP, um sicherzustellen, dass neben der technologischen Entwicklung von Innovationen auch den Impact unserer Forschung durch sinnvolle Kooperationen mit der Industrie in den Bereichen Biodiversität, Mikroplastik-Sampling, Erhebung von Klimaparametern und Standardisierung von Ozeandateninfrastrukturen und deren Nutzung durch Industriepartner maximieren.
Im Laufe des Treffens stellten die SOOP-Mitglieder ihre neuesten technologischen Entwicklungen vor gestalteten unserem Ausstellungsbereich „SOOP Tech Table“, der eine Plattform für den Austausch zwischen den drei führenden Forschungszentren bot.
Bei diesen Diskussionen ging es darum, die Kolleg*innen auf den neuesten Stand zu bringen und praktische Anwendungen für unsere Entwicklungen in der Blue Economy zu finden. Angesichts des wachsenden Interesses der Industrie werden die SOOP-Technologien eine entscheidende Rolle bei der nachhaltigen Erforschung der Ozeane und der Bewirtschaftung dieser wertvollen Ressourcen spielen. Damit positionieren wir uns als wissenschaftlich-industrieller Akteur, der die Datenerfassung und den Zugang dazu in diesem aufstrebenden Bereich erleichtert und im Sinne der Wissenschaft mitgestaltet.
Das diesjährige Treffen unterstrich erneut die Relevanz einer starken Zusammenarbeit der drei Helmholtz-Zentren und den kollaborativen Geist, der die Innovationsplattform auszeichnet. Die intensiven Diskussionen und der produktive Austausch, der in Lüneburg stattfand, spiegeln das Engagement und die gemeinsame Vision aller Teilnehmer*innen wider. Gemeinsam mit unseren Partnern möchten wir künftig die Weichen für die neue Zukunft der Meeresforschung stellen und innovative Lösungen einen nachhaltigen Einfluss auf die Weltwirtschaft in der Ozeanbeobachtung hat.
Auf der Grundlage der auf der diesjährigen Tagung gelegten Ausrichtung freuen wir uns darauf, unsere Partnerschaften weiter auszubauen und die spannenden Möglichkeiten, die vor uns liegen, zu nutzen.
Wir möchten allen Teilnehmer*innen unseren aufrichtigen Dank für ihre Beiträge, ihr Engagement und ihre kontinuierliche Unterstützung aussprechen.
Gemeinsam schlagen wir Wellen in der Blue Economy und darüber hinaus!
#ShapingAnOceanOfPossibilities